1993

In die­sem Schul­jahr kann letzt­ma­lig Latein als 1. Fremd­spra­che ange­bo­ten wer­den. Bereits seit meh­re­ren Jah­ren wähl­ten nur noch sehr weni­ge Eltern für ihre Kin­der Latein als 1. Fremd­spra­che.

1989

Mit Wir­kung vom 31. Janu­ar schei­det der bis­he­ri­ge Schul­lei­ter, P. Dr. Bern­ward Meis­ter­jahn, aus dem Schul­dienst. P. Karl Hoff­mann, Pro­vin­zi­al­obe­rer der Nord­deut­schen Pro­vinz der Sal­va­to­ria­ner, hat den ehe­ma­li­gen Stein­fel­der “Spät­be­ru­fe­nen”, P. Her­mann Preuß­ner, Abitur­jahr­gang 1964, zum Nach­fol­ger in der Schul­lei­tung ernannt. Auf Vor­schlag des neu­en Schul­lei­ters wird Hel­mut Josef Kir­fel zum stän­di­gen Ver­tre­ter des Schul­lei­ters…

1988

Die Koope­ra­ti­on der bei­den kirch­li­chen Gym­na­si­en, des HJK Stein­feld und des bischöf­li­chen Cla­ra-Fey-Gym­na­­si­ums Schlei­den, wird auf das Städ­ti­sche Gym­na­si­um Schlei­den aus­ge­dehnt.

1986

Da die 1972 errich­te­ten Pavil­lons inzwi­schen bau­fäl­lig gewor­den sind, beschließt der Schul­trä­ger einen wei­te­ren Anbau. Es wer­den in rela­tiv kur­zer Zeit 8 Klas­­sen- bzw. Kurs­räu­me und 3 Kunst­räu­me erstellt.

1985

Herr StD i.E. Erwin Scheer, seit 1954 Leh­rer und seit 1974 stän­di­ger Ver­tre­ter des Schul­lei­ters, wird in den wohl­ver­dien­ten Ruhe­stand ver­ab­schie­det. Sein Nach­fol­ger wird ab dem 1. August P. Her­mann Preuß­ner.

1981

Die Schü­ler­zahl beträgt 719. Davon sind 234 Mäd­chen und 152 Inter­ne. Am 9. Mai wird in Stein­feld die “Cate­na e.V.” gegrün­det. Es han­delt sich um einen Zusam­men­schluss ehe­ma­li­ger Schü­le­rin­nen und Schü­ler des HJK. Der Ver­ein hat eine dop­pel­te Ziel­set­zung: Er bemüht sich einer­seits um Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Ehe­ma­li­gen, ande­rer­seits um För­de­rung der Erzie­hungs­ar­beit der Sal­va­to­ria­ner in…

1976

Für die inzwi­schen 662 Schüler/innen, dar­un­ter 147 Mäd­chen, muss bereits wie­der­um ange­baut wer­den. Ein drei­ge­schos­si­ger Anbau im Fer­tig­bau­ver­fah­ren mit 11 Klas­­sen- und Kurs­räu­men ent­steht. Die­ser wird am 17. Novem­ber ein­ge­weiht.

1974

Die Schü­ler­zahl steigt auf 560, dar­un­ter 112 Mäd­chen. Das Leh­rer­kol­le­gi­um ist auf 25 haupt­amt­li­che und 10 neben­amt­li­che Lehr­kräf­te ange­wach­sen. Das Raum­an­ge­bot wird durch die Gym­nas­tik­hal­le in der ehe­ma­li­gen Scheu­ne erwei­tert. Das Inter­nat erwei­tert durch die Ein­rich­tung des “Schaf­stalls” sein Frei­zeit­an­ge­bot.