2. Halbjahr2014/2015Schuljahre

Wir, der Phi­lo­so­phie-Pro­jekt­kurs der Q1, haben es uns zur Auf­ga­be gemacht, das Glück (näher) zu erfor­schen. Wann sind Men­schen glück­lich und was macht ihr Glück aus? Macht Geld eigent­lich glück­lich — oder sind es doch eher die Freun­de und die Fami­lie? Und: Bedeu­tet Glück über­haupt für alle Men­schen das­sel­be? Um die­sen und wei­te­ren span­nen­den Fra­gen rund um das The­ma Glück nach­zu­ge­hen, gibt es die Mög­lich­keit, an der Erstel­lung einer Web­page oder eines per­sön­li­chen Foto­bu­ches zu arbei­ten. Der Blog ist in Zusam­men­ar­beit von drei Teil­grup­pen ent­stan­den, die u.a. eige­ne Umfra­gen durch­ge­führt und aus­ge­wer­tet haben oder sich im Rah­men eines Film­pro­jek­tes dem The­ma näher­ten.
Die Ergeb­nis­se der Arbeit der Web­page-Grup­pen wer­det ihr bald anschau­en können…wann und wie genau, wer­den wir dann hier über die Schul­home­page bekannt geben!

Bericht vom Arbeits­pro­zess

Ende März traf sich ein Teil des Kur­ses um 11 Uhr zu einem Work­shop im Infor­ma­tik­raum der Schu­le, um das Ziel, eine Web­site zum The­ma „Glück“ ins Netz zu stel­len, anzu­ge­hen. Auf die­ser Web­site soll jede Grup­pe ihre Erkennt­nis­se und Aus­ar­bei­tun­gen zu die­sem The­ma hoch­la­den und damit der Öffent­lich­keit prä­sen­tie­ren. Geplant sind Tex­te, die sich mit „Glück“ aus­ein­an­der­set­zen, die Ergeb­nis­se von Umfra­gen unter Schü­lern oder eine Quiz­show, die dem Publi­kum auf unter­hal­ten­de Art und Wei­se eini­ge phi­lo­so­phi­sche und wis­sen­schaft­li­che Fak­ten zum The­ma „Glück“ näher­bringt…
Ziel des Work­shops war es zunächst, die Domain, das Design und den Auf­bau der Web­site fest­zu­le­gen, auf der die Inhal­te, die schon teil­wei­se fer­tig­ge­stellt sind, ver­öf­fent­licht wer­den sol­len. Hier­zu hat uns die Pro­jekt­kurs­lei­te­rin, Nico­le Schmatz, zwei Exper­ten orga­ni­siert: Phil­ipp Wolf­ram wird das Erstel­len der Web­site sowie deren Ver­wal­tung über­neh­men und Vik­to­ria Napp wird sich um das Design küm­mern. Dazu stell­ten sie uns eini­ge Model­le und Tech­ni­ken vor, die bei moder­nen Web­sites ver­wen­det wer­den, sodass wir der Sei­te unse­re indi­vi­du­el­le Note geben kön­nen. Auch die Farb­wahl haben wir schon fest­ge­legt, jede Grup­pe wird ihre eige­ne Far­be erhal­ten, sodass sich am Ende jeder wie­der­fin­det und genau sieht, wie er zum Gelin­gen bei­getra­gen hat. Frau Napp hat dazu gleich ein Design erstellt und dabei ver­sucht, alle Wün­sche, die bezüg­lich des Namens oder der The­ma­tik der Sei­te aus­ge­spro­chen wur­den, zu erfül­len. Ihr ers­ter Ent­wurf fand spon­tan bei uns Anklang. Zwar sind selbst­ver­ständ­lich noch ein paar Ein­zel­hei­ten aus­zu­bes­sern, aber wir sind uns sicher, mit die­sem Team die Her­aus­for­de­rung meis­tern zu kön­nen. Damit das Ent­schei­den nicht zu anstren­gend wur­de, gab es in der Mit­tags­pau­se Bröt­chen und Kaf­fee. Der­art gestärkt lie­fen wir zur Höchst­form auf und erreich­ten unser Tages­ziel schnel­ler als erwar­tet, sodass der Work­shop um 15:30 ende­te.
Eva Engels, Johan­nes Schnei­der (Q1)