1. Halbjahr2018/2019HalbjahreSchuljahre

Als um halb neun Herr Boro mit dem Bus kam, war allen klar: Jetzt kann die Klas­sen­fahrt begin­nen. Nach einer Stun­de kamen wir im Sport­zen­trum Worri­ken an und gin­gen in unse­ren Bun­ga­low. Die Jun­gen waren geschockt: Die Möbel in den Zim­mern waren pink. Die Mäd­chen fan­den das total lus­tig. Trotz­dem haben die Jun­gen das über­lebt und dach­ten: Hur­ra, denn jetzt fah­ren wir Kajak und Kanu. Alle hat­ten Spaß beim Kajak- und Kanu­fah­ren, beson­ders Lukas und Silas, die erst­mal ins Was­ser fie­len und eine Run­de schwim­men muss­ten. Wir haben gelernt, rück­wärts am Ufer ein­zu­par­ken, was nicht ganz ein­fach war und auch das Pad­deln abwech­selnd rechts und links muss­ten wir üben, aber dann ging es gut und wir haben eine See­rund­fahrt gemacht. Als wir zurück­ka­men, gab es Abend­essen. Im Gan­zen gin­gen die Mei­nun­gen über das Essen ziem­lich aus­ein­an­der, aber wir sind nicht ver­hun­gert. Abends haben wir im Gemein­schafts­raum gezockt und Juli­an hat uns Poker bei­gebracht. Mathi­as hat­te in einer Run­de 1379 Punk­te; damit wäre er in Las Vegas Mil­lio­när. Am nächs­ten Tag hat­ten wir als ers­tes Bogen­schie­ßen; das fan­den alle cool. In der Zeit waren die Mäd­chen an der Klet­ter­wand. Nach­mit­tags hat­ten wir dann Hockey und Tram­po­lin­sprin­gen. Unse­re Trai­ner Maga­lie und Thi­bo waren nett und haben uns gedul­dig alles erklärt. Am letz­ten Tag sind wir im Hoch­seil­gar­ten klet­tern gewe­sen; ein paar von uns auf der schwie­rigs­ten Stu­fe. Die gan­ze Zeit war das Wet­ter schön gewe­sen, aber dann fing es stark an zu reg­nen und es war ziem­lich rut­schig da oben; wir sind aber alle gut wie­der unten gelan­det. Im Nach­bar­bun­ga­low waren Fran­zo­sen, die haben mit uns gespro­chen; wir kön­nen ja auch schon ein biss­chen Fran­zö­sisch. Wir fan­den es gut, die Sport­ar­ten aus­zu­pro­bie­ren und freu­ten uns am Frei­tag aber wie­der auf zu Hau­se, weil wir alle ziem­lich ko nach all dem Sport waren. Klas­se 6b
Bild1: 6b im Boot, Bild2: Isa­bel­le und Nora in den Sei­len