Vom 18. auf den 19. November sind wir, d.h. alle Klassen- und Stufensprecher des HJK zusammen mit der SV und unseren Verbindungslehrern Frau Döpper und Herr Dingmann, zu einem SV-Seminar in die Jugendherberge der Burg Monschau gefahren.
Nach einer kurvigen Busfahrt kamen wir in Monschau an. Dort war jedoch die Fußgängerzone, durch die der Bus nicht fahren konnte. Deshalb mussten wir noch einen halben Kilometer bis zur Burg laufen. Dort angekommen, wurden wir von einer Dame empfangen, die uns alle Zimmer und die Versammlungs- wie Essensräume gezeigt hat.
Nach dem Mittagessen und einem lustigen Kennlernspiel arbeiteten wir in den Workshops zu Themen wie “Was läuft allgemein gut und nicht gut an unserer Schule”, “Wie kann man Karneval verbessern” und “Was würden wir gerne an Projekttagen vor den Sommerferien machen”. Das war sehr interessant, weil das erste Mal die jüngeren Schüler zusammen mit den älteren zusammen überlegten, sodass alle Klassen unserer Schule zu Wort kamen.
Nach dem Abendessen spielten wir gemeinsam ‘Werwolf’, und Alexander Tischer aus der Q1 führte eine coole Nachtwanderung durch.
Am zweiten Tag sind wir um kurz vor acht aufgestanden und runter zum Frühstück gegangen. Wir aßen und gingen danach in einen Nebenraum, um dort ein Aufwachspiel zu spielen. Anschließend arbeiteten wir in den zuletzt gegründeten Ausschüssen “Finanzen”, “Soziales”, “Events” und erstellten mit den I‑Pads Präsentationen zu den vielen Ideen, die wir zur Verbesserung unserer Schule und besonders des Schülerlebens hatten. Diese führten wir dann unserem Schulleiter Hr. Latz und dem Berater Hr. Peter vor, die extra nach Monschau gekommen waren. Sie waren sehr zufrieden, und Hr. Latz versprach, sich für unsere Ideen ganz konkret einzusetzen.
Nun stand wieder das Mittagessen und eine Feedback-Runde zu unserem 2tägigen Seminar in Monschau an, und wir machten noch ein Abschlussfoto. Dann ging es zurück zum Bus und nach Steinfeld.
Insgesamt hatten wir ganz viel Spaß, wir haben uns von der 5. Klasse bis zur Q2 gut kennengelernt und haben viel geschafft. Vielleicht können wir ja noch öfter so ein Wochenende durchführen.
Aaron Niebes, Klasse 7a
