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Wir star­te­ten in Stein­feld am 1.9.2015 um 8.30 Uhr. Das ers­te Ziel war nach ca. einer Stun­de eine Wall­fahrts­kir­che. Wir fuh­ren dann wei­ter bis zu unse­rem Selbst­ver­sor­gungs­haus in Hed­dert. Dort luden wir aber nur schnell die Sachen aus, weil wir noch zum Flug­zeug­mu­se­um woll­ten. In die­sem Muse­um gab es tol­le Model­le und ech­te Kriegs­flug­zeu­ge. Für die Jungs war das ein tol­les Erleb­nis. Die Mäd­chen haben sich lie­ber zu Fr. Ding­mann und Fr. Döp­per ins Cafe gesetzt. Zurück in Hed­dert gab es dann ein gro­ßes Hot­do­ges­sen für alle.
Am ers­ten Tag fuh­ren wir mit “super Bus­fah­rer” Rei­ner nach Trier. Wir haben dann eine Stadt­ral­lye gemacht, bei der wir vie­le Sehens­wür­dig­kei­ten gese­hen haben: Die Por­ta Nigra, den Trie­rer Dom, die Palast Aula, die Kai­ser­ther­men und das Amphi­thea­ter. Dann hat­ten wir end­lich gegen 13:00 Uhr Frei­zeit. Wir durf­ten durch die Trie­rer Shop­ping­mei­le gehen und uns kau­fen, was wir woll­ten. Am Abend hat dann die gan­ze Klas­se + Leh­re­rin­nen + Bus­fah­rer ein Gemein­schafts­spiel (Wer­wöl­fe) gespielt. Am Ende fie­len wir alle tot ins Bett.
Am nächs­ten Tag ging es nach Saar­burg. Wir muss­ten mit Hil­fe eines Stadt­plans selbst zur “Saar­burg” fin­den. Von dort hat­te man eine tol­le Aus­sicht. Dann sind wir mit einem Ses­sel-Lift gefah­ren, wo sogar die­je­ni­gen unter uns mit Höhen­angst ihre Angst über­wun­den haben. Dort oben gab es eine Som­mer­ro­del­bahn, mit der wir alle gefah­ren sind. Das Bes­te an der Som­mer­ro­del­bahn war der Geschwin­dig­keits­mes­ser. So sind wir alle letzt­lich Geschwin­dig­keits­ren­nen gefahren.Eine Grup­pe von Schü­lern hat dann das Mit­tag­essen gekocht. Dann haben wir ein Fuß­ball­tur­nier ver­an­stal­tet und hat­ten jede Men­ge Spaß. Am Abend haben wir noch mal rich­tig Gas gege­ben, getanzt und gesun­gen. Wir haben Kar­ne­vals­lie­der und moder­ne Songs gesun­gen. Danach hat­ten fast alle kei­ne Stim­me mehr.
Am Mor­gen des letz­ten Tages waren alle trau­rig, weil wir die Heim­rei­se antre­ten muss­ten. Dann sind wir mit unse­rem Bus­fah­rer Rei­ner nach Hin­zert zum KZ gefah­ren. Dort haben wir eine Füh­rung erhal­ten. Vom KZ sind wir dann nach Stein­feld gefah­ren, wo unse­re Eltern uns emp­fan­gen haben.
Mar­le­ne M. und Maxi H. (Klas­se 6a)