Die Sal­va­to­ria­ner erwer­ben in Sen­ne­la­ger bei Pader­born das “Hohen­zol­lern­haus”, um dort eine Schu­le für den Ordens­nach­wuchs im nord­deut­schen Raum zu grün­den. Die Ordens­an­wär­ter hat­ten meist schon einen Beruf erlernt und sich erst nach­träg­lich für ein Leben im Klos­ter ent­schie­den, so dass sie auch “Spät­be­ru­fe­ne” genannt wer­den. Am 8. Sep­tem­ber fin­det die fei­er­li­che Eröff­nung statt. Ende des Jah­res wer­den dort 45 Schü­ler von Ordens­mit­glie­dern unter­rich­tet. Schon bald erweist sich das Raum­an­ge­bot bei stei­gen­der Schü­ler­zahl als unzu­rei­chend.