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Auch in die­sem Jahr hieß das Her­mann-Josef-Kol­leg sei­ne neu­en Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Klas­sen 5 mit einer beson­de­ren Ein­füh­rungs­wo­che will­kom­men.
Wie es am HJK Stein­feld üblich ist, wur­den unse­re „Neu­en“ mit einem Ein­schu­lungs­got­tes­dienst in die Schul­ge­mein­schaft auf­ge­nom­men. Mit dem Mot­to „Kugel­schrei­ber Got­tes“ wur­den die neu­en Schü­le­rin­nen und Schü­ler an ihre Klas­sen­leh­re­rin­nen und –leh­rer über­ge­ben.
Um sich bes­ser und schnel­ler in der Schul­ge­mein­schaft zurecht­zu­fin­den und sich in der Schu­le ori­en­tie­ren zu kön­nen, stan­den in den ers­ten vier Tagen haupt­säch­lich die Klas­sen­leh­rer­teams ihren Klas­sen zur Sei­te. So beka­men die Kin­der die Mög­lich­keit, die Klas­sen­ka­me­ra­den und auch die Leh­rer bes­ser ken­nen­zu­ler­nen und die ers­ten Regeln für ein gutes Mit­ein­an­der zu erler­nen. Da sehr vie­le neue Auf­ga­ben und Fächer auf die neu­en Schü­le­rin­nen und Schü­ler war­ten, wur­de gelernt, wie man sich sei­ne Zeit ein­tei­len kann und geschickt mit einem Wochen­plan arbei­tet. In die­ser Pha­se des „Zeit­ma­nage­ments“ wur­den Wochen­plä­ne für die ein­zel­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler als auch für die Klas­sen­ge­mein­schaft erstellt.
Da es aber für jeden Men­schen wich­tig ist, dass er sich in sei­ner Umge­bung wohl fühlt, um kon­zen­triert arbei­ten zu kön­nen, gab es in den ers­ten Tagen auch viel zu erle­ben.
Bei einem Spa­zier­gang über das Gelän­de konn­ten sich unse­re Sex­ta­ner zunächst davon über­zeu­gen, dass es eine Viel­zahl von Mög­lich­kei­ten gibt, um sich in der Pau­se zu bewe­gen..
Des Wei­te­ren gab es die Gele­gen­heit, mit Herrn Weim­bs das Klos­ter zu besu­chen und so unse­ren Schul­trä­ger, die Sal­va­to­ria­ner, sowie das Gespenst von Stein­feld ken­nen­zu­ler­nen.
Wir wün­schen unse­ren neu­en Klas­sen 5 eine schö­ne und erfolg­rei­che Zeit.
A. Tiesar­zik